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21. May 2012

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Damit auch die daheimgebliebenen Freunde über unsere Erlebnisse in Peking informiert waren, haben wir täglich eine E-Mail verschickt. Dieses "Reisetagebuch" soll nun auch alle anderen erfreuen:


Donnerstag, 13. August 2009/Freitag, 14. August 2009: Seltsame Gestalten am Frankfurter Flughafen gesichtet

Am Donnerstagnachmittag trafen wir am Frankfurter Flughafen ein, um pünktlich einchecken zu können für unseren Flug nach Peking.

  

Gegen 14 Uhr Pekinger Zeit (8 Uhr in Deutschland) sind wir (Sharon, Sylvia und ich sowie der Rest der deutschen Truppe) wohlbehalten in unserem Hotel angekommen. Das Zimmer war sehr schön - insbesondere der freie Blick vom Bett zum Klo ;-) Aber: Es gibt einen Vorhang im Badezimmer, den man herunterlassen kann.

Den langen Flug haben wir einigermaßen gut überstanden, das Essen an Bord war o. k., auch wenn man erstmal die Frage des Personals "fischohrdak" nicht so richtig verstanden hat ;-)

Auch den Schweinegrippe-Verdacht konnten wir am Pekinger Flughafen gerade noch entkräften - ich und eine weitere Teilnehmerin aus unserer Gruppe mussten doch glatt zum Fiebermessen!!! Als ob es unnormal ist, bei gut 32 Grad und tierisch hoher Luftfeuchtigkeit mit rotem Kopf herumzurennen ...


Samstag, 15. August 2009: News aus Beijing

Heute haben wir nun unseren ersten Tag in Beijing erlebt: Stadtrundfahrt mit Halt am Platz des Himmlischen Friedens, Kongresseröffnung und Instruktion für den Wettbewerb.

  

Es ist sehr warm hier (heute ca. 36 Grad), theoretisch scheint auch die Sonne, wir sehen sie nur wegen des Dunstes (Smog) nicht wirklich.

Mit dem Essen haben wir uns schon angefreundet, Frühstücksbüffet und Abendessen haben gut geschmeckt, es gab auch nichts, was noch gezappelt hat ;-) Nur auf einem Markt haben wir noch lebende Langusten gesehen. Ansonsten waren eher wir die Exoten auf dem Markt, Sylvia und ich wurden von den Chinesen angeschaut wie zwei Außerirdische ... Die Deutschen werden hier übrigens "Langnasen" oder auch "Kuhaugen" genannt!

Von unserem Reiseführer haben wir außerdem gelernt, wie man die Asiaten an der Augenstellung unterscheiden kann:

Chinesen = zwanzig nach acht
Koreaner = viertel nach neun
Japaner = zehn nach zehn

Unterwegs am ersten Tag haben wir u. a. auch schon sehr aufschlussreiche chinesische Verkehrszeichen sowie die interessante Stromkabelverlegung bewundert. Außerdem haben wir Sylvia unter die Haube gekriegt ... aber seht selbst *g*

    


Sonntag, 16. August 2009: Ni hao

Es war ein ereignisreicher Tag. Die Wettbewerbe sind ganz gut gelaufen, auch wenn wir vielleicht bei Tastschreiben und Autorenkorrektur nicht so schnell waren, wie wir es bei Deutschen Meisterschaften gewohnt sind. Die Textverarbeitung fand ich mal wieder klasse - aber man sagt mir nach, ich sei dort kein Maßstab ...

  

Heute abend waren Sylvia und ich dann noch zur "Wangfujing Dajie", Beijings Haupteinkaufsstraße. Dort haben wir u. a. einen kleinen Löwen gesehen (oder war es doch "nur" ein Chow-Chow?) und das Kaufhaus "Intime Lotte" (nein, wir waren nicht drin und wissen auch nicht, was dort verkauft wird).

  

Auf dem Markt wollte Sylvia dann doch lieber einen Weintraubenspieß essen und keine leckeren Skorpione - kann ich ja gar nicht verstehen ... *schüttel*

Auf der Fahrt zur Wangfujing Dajie hat sich übrigens der Ausspruch unseres Reiseführers "Verkehrsregeln sind in Beijing nur theoretisch" bewahrheitet. Wir hatten uns vom Hotel ein Taxi bestellen und dem Fahrer unser Ziel erklären lassen. Die Taxifahrt in die Innenstadt war sehr abenteuerlich, wichtigste Ausstattung an allen Fahrzeugen ist hier - neben dem Gaspedal - ganz eindeutig die Hupe! Busse, Autos, Motorroller, Fahrräder - alles fährt hier kreuz und quer, eingezeichnete Fahrspuren braucht man doch nicht wirklich. Fußgänger müssen beim Überqueren der Straßen gewaltig aufpassen, dass sie nicht unter die Räder kommen, denn auch eine grüne Fußgängerampel garantiert noch keinen sicheren Weg.

Noch interessanter war es natürlich, aus der Innenstadt zum Hotel zurück zu kommen, wenn man kein Chinesisch spricht und der Taxifahrer kein Englisch versteht. Zwar gibt es hier im Hotel ein Kärtchen, auf dem die Anschrift in chinesischen Schriftzeichen vermerkt ist, aber was hilft das, wenn die Taxifahrer kein Navigationsgerät haben und sich nicht auskennen? Doch mit ein wenig telefonieren hat sich unser Fahrer dann schließlich noch zum Hotel durchgeschlagen ;-)


Montag, 17. August 2009: Peking lässt grüßen

Heute war es richtig kühl, nur 26 Grad, aber eine tropische Luftfeuchtigkeit, die uns ein ganz klein wenig kleben ließ. Der Tag startete wieder mit einem sehr gesunden Frühstück.

Anschließend machten wir uns auf zum Yuanming Yuan, dem Garten der Vollkommenen Klarheit - auch "Alter Sommerpalast" genannt. Hier war es sehr schön, viele Gärten, Seen und Brücken gab es zu bestaunen und zu fotografieren.

Für den Nachmittag war eine Gruppenfahrt zum Sommerpalast angesagt, die wir mit ca. 40 Personen antraten. Auch dort gab es natürlich viel zu sehen, besonders die vielen prächtigen Gebäude waren faszinierend.

  

Doch auch eines der beliebtesten chinesischen Fotomotive wurde gesichtet ;-) Viele von uns wurden häufig angesprochen, ob man sich mit ihnen fotografieren lässt.

Nachdem wir dann dem 728 Meter langen Korridor, in dem man über 8000 gemalte Szenen sehen kann, gefolgt waren, stand noch eine kurze Bootsfahrt auf dem Kunmingsee zurück zum Ausgangspunkt auf dem Programm.

Abends brauchten wir uns auch nicht ums Abendessen zu kümmern - wir fuhren mit knapp 30 Leuten zum Pekingenten-Essen. Die Hinfahrt dauerte aufgrund des Feierabendverkehrs und der Staus über eine Stunde. Das Essen selbst war auch ein nettes Erlebnis. Begonnen wurde mit verschiedenen kalten und warmen Vorspeisen, die mit Stäbchen zu essen waren. Für die nicht ganz so ausdauernden "Langnasen" standen aber auch Gabeln zur Verfügung. Dazu gab es chinesischen Rotwein sowie Jasmintee und ein weiteres Getränk nach Wahl (Bier, Wasser, Cola o. ä.). Die Pekingenten selbst wurden am Tisch zerlegt und serviert.

Dabei muss man wissen, dass man sich zunächst einen dünnen Pfannkuchen nimmt, auf diesen legt man Frühlingszwiebeln und Gurkensticks und dazu dann Streifen von der Pekingente, die vorher in Sojasauce getunkt wurden. Anschließend wird der Pfannkuchen zusammengerollt, unten zugeklappt und man isst das Ganze mit der Hand. Lecker, mmmh! Auf die Suppe, die es hier in China nach dem Hauptgericht gibt, haben die meisten dann lieber verzichtet. Die mutigen "Vorkoster" konnten auch nur von einem faden Geschmack berichten.

Morgen gibt's dann einen Ganztagsausflug zur Verbotenen Stadt, dem Kaisertempel und dem Himmelstempel. Für den Abend wurde uns noch spontan der Besuch einer Kung-fu-Show angeboten. Wir sind gespannt.


Dienstag, 18. August 2009: Alles "hao hao" in Beijing

So langsam gewöhnen wir uns an die chinesische Sprache. Nicht nur, dass wir inzwischen die Begrüßung beherrschen - nein, unser Reiseführer gibt uns bei den Busfahrten immer noch einen kleinen Sprachkurs mit auf die Reise. Davon sollt auch Ihr Daheimgebliebenen nicht verschont bleiben ;-)

Also, sprecht mir nach:

ni hao = Hallo
ni hao ma = Wie geht es Dir?
hao hao = gut
bu hao = nicht gut
ma ma bu bu = so lala

Unser Tag war wieder ausgefüllt mit vielen Eindrücken, wir erleben und sehen hier so viel, dass wir gar nicht glauben können, erst ein paar Tage hier zu sein. Heute sind wir um 9 Uhr mit dem Bus zur Verbotenen Stadt gefahren. Dort haben wir viel Harmonie erlebt: Das Tor der Höchsten Harmonie, die Halle der Höchsten Harmonie, die Halle der Mittleren Harmonie und die Halle der Bewahrung der Harmonie.

Einige Teilnehmer hatten sogar die Gelegenheit, den Nutzen der Halle der Inneren Harmonie zu testen. Wer von Euch weiß, wozu diese Halle wohl gut ist? Richtig: Es handelt sich um die Toilette! Auch die kaiserlichen Gemächer sowie die Häuser der Konkubinen konnten wir uns ansehen, allerdings kann man leider die meisten Hallen und Häuser nicht betreten, sondern nur von außen hineinschauen.

Nachdem wir die 72 ha (= 720 000 qm) Gelände der Verbotenen Stadt durchquert hatten, ging es mit dem Bus weiter zu einer Perlenzucht. Hier wurde uns zunächst mittels eines kurzen Films - in deutscher Sprache! - gezeigt, wie eine Muschel für die Perlenzucht präpariert wird. Die Perlen wachsen bis zu 6 Jahren in der Muschel, erkennen kann man das Alter ähnlich wie bei Bäumen an den Jahresringen der Muschel! Dann wurde eine Muschel aus dem Becken gefischt und geöffnet - es waren 30 Perlen enthalten, jeder von uns durfte eine mitnehmen!

Doch was dann kam, ließ die Herzen fast aller Frauen höher schlagen: Perlenketten über Perlenketten und weiterer Perlenschmuck im angeschlossenen Laden! Die Frauen gerieten in einen wahren Kaufrausch, die Männer versuchten, ihre letzten Yuans festzuhalten, damit sie sich am Abend wenigstens noch ein Bier leisten konnten. So manche hatte nicht genug Geld dabei und musste sich bei anderen etwas borgen. Doch irgendwann ist auch der größte Laden leergekauft und es konnte weitergehen.

Denn nun stand noch der Himmelstempel auf dem Programm. Dieser liegt in einem wirklich schönen und großen Park (273 ha mitten in der Stadt!), der auch gern von Einheimischen besucht wird. Dort wird gesungen, Karten gespielt oder einfach nur herumspaziert. Auch die Gebäude sind sehr beeindruckend und schön. Der Himmelstempel wurde früher nur zweimal im Jahr genutzt, wenn der Kaiser den Göttern ein Opfer bringen wollte.

  

Nach einer guten Stunde Pause im Hotel startete unser Abendprogramm, die Fahrt zur "Chun Yi - The Legend of Kung fu"-Show. Den "Song of the Lotus" wird Sylvia mir nun wohl die ganze Nacht vorsingen ;-) Wer das Original hören möchte: http://www.chunyi-kungfu.com/multimedia/. Die Show war fantastisch, actionreich und bunt. Ob die beiden Fledermäuse zur Show gehörten, ist uns nicht ganz klar, aber sie ließen sich bei ihren Flügen nicht stören.

Zum Abschluss des Abends setzten wir uns dann von der Gruppe ab, um noch einmal in der Wangfujing Dajie zu spazieren. Da es schon nach 22 Uhr war und wir noch kein Abendessen hatten, lud uns das bekannte "M"-Zeichen zu einem leckeren Burger ein. Doch wie bestellt man, wenn alle Bilder nur mit chinesischen Schriftzeichen versehen sind? Egal - erstmal hinten anstellen! An der Theke angekommen, kam dann auch die Erleuchtung: Es lagen Tafeln mit englischer Bezeichnung aus! Zwar stellte sich der bestellte Chicken-Burger dann doch als doppelter Cheeseburger heraus, aber geschmeckt hat es trotzdem wie zu Hause :-)

Nun nur noch die Taxifahrt zum Hotel organisieren. Wir haben ja gelernt: Nicht nur das kleine Hotelkärtchen mitnehmen, sondern auch gleich auf dem Stadtplan zeigen, wo es hingehen soll. Und tatsächlich: Alles hat reibungslos geklappt, wir sind in einer guten halben Stunde für 80 Yuan (ca. 8 EUR!) zurückgefahren worden.

Morgen machen wir uns auf zur Chinesischen Mauer, auch das wird sicherlich sehr interessant. Besonders freuen wir uns aber auf die Peking-Oper am Abend ... was wir da wohl zu hören und zu sehen bekommen???


Mittwoch, 19. August 2009: Sonne in Beijing

Um 9 Uhr startete am Mittwoch unser Ausflug zur Chinesischen Mauer. Nach ca. 1,5-stündiger Busfahrt kamen wir in Badaling, einem der meistbesuchten Abschnitte der Mauer, an. Der Aufstieg war dann ein Abenteuer für sich – festes Schuhwerk war sehr wichtig, denn an den meisten Stellen gibt es keine Stufen, sondern es geht einfach steil bergauf (und natürlich später auch wieder runter … mal sehen, wie der Muskelkater in den Waden morgen ausfällt …). Doch dafür entschädigte uns die atemberaubende Sicht über die Berge und sogar die Sonne war endlich einmal zu sehen.

Das musste natürlich genutzt werden, um hunderte von Fotos zu schießen – selbstverständlich auch das von meinen KollegInnen geforderte Bild von mir mit Kappe auf der Mauer :-) Uns blieb auch genügend Zeit, sodass jeder nach seiner Kondition entscheiden konnte, wie weit er auf der Mauer wandern wollte.

  

Nach dem anstrengenden Vormittag hatten wir uns das Mittagessen redlich verdient. Nach einer kurzen Fahrt erreichten wir den „Golden Palace“, wo uns verschiedene chinesische Gerichte serviert wurden. Fast alle machten sich mit Stäbchen darüber her, einigen war die Gabel aber doch vertrauter.

Falls doch jemand von uns sich mit der Schweinegrippe oder etwas anderem angesteckt haben sollte, so waren sämtliche Erreger auf jeden Fall nach dem Genuss des ebenfalls zum Essen gehörigen Reisschnaps weggeätzt ;-) Im Erdgeschoss des Gebäudes wurde dann der Fabrikverkauf einer Porzellanfabrik – von einigen mehr, von anderen weniger – geplündert.

Zum Abschluss des Ausflugs fuhren wir wieder nach Peking zurück, um uns das Olympiagelände sowie das Olympiastadion anzusehen. Inzwischen war sogar über Peking blauer Himmel zu sehen, sodass bei klarer Sicht das „Vogelnest“ fotografiert und betrachtet werden konnte.

Nach knapp einstündigem Aufenthalt im Hotel ging es dann für ca. 20 Teilnehmer zur Peking-Oper, die im Liyuan-Theater des Qian Men Hotels aufgeführt wurde. Die Busfahrt wurde – wie meistens – vom Stau auf der Ringstraße bestimmt.

  

Vor der Aufführung war es möglich, die Schauspieler beim Schminken zu beobachten und zu fotografieren. Zunächst ist die Peking-Oper für deutsche Ohren schon etwas speziell, hat aber auch ihren Reiz. Man darf sie sich nur nicht wie eine deutsche Oper vorstellen – es wird weniger gesungen, sondern vieles pantomimisch und akrobatisch dargestellt.

Die meisten fuhren nach der Vorstellung direkt mit dem Bus zurück ins Hotel, einige ließen sich aber an der nächsten U-Bahn-Station absetzen, um den Abend in einem netten Lokal am Ufer des Hou Hai beim Lotusmarkt ausklingen zu lassen.


Donnerstag, 20. August 2009: Zaijian Beijing

Am heutigen Tag, der uns mit strahlendem Sonnenschein und ca. 35 Grad beglückte, hatten wir nicht mehr so viel Programm. Um 11 Uhr besuchten Sylvia und ich die Intersteno-Generalversammlung, in der u. a. Paris als Austragungsort der nächsten Weltmeisterschaften (10. - 16.07.2011) vorgestellt wurde.

Am Nachmittag begann um 16 Uhr die Siegerehrung. Es war relativ schwierig, nicht den Faden zu verlieren und mitzubekommen, um welchen Wettbewerb es gerade geht. Dies insbesondere aufgrund der sprachlichen Schwierigkeiten, denn Englisch sprechende Finnen oder Italiener hören sich zwar interessant an, aber man versteht doch leider nicht jedes Wort ;-) Auch die per PowerPoint angezeigten Namen passten nicht so unbedingt zu den aufgerufenen ...

Deutschland hat sich bei der diesjährigen WM gut geschlagen, Medaillen und Pokale wurden reichlich abgesahnt, Details siehe hier.

Nach der Siegerehrung gab es noch kurze akrobatische Aufführungen sowie ein chinesisches Büffet.

  

Nachdem der erste Bus gegen 20:30 Uhr zum Hotel gefahren ist, ging die Party erst so richtig los. Da die Musik der chinesischen „Band“ zunächst nur für magere Stimmung sorgte, übernahm die türkische Landesgruppe die Regie. Innerhalb weniger Sekunden war die Tanzfläche – animiert von Michael Rodriguez – gerappelt voll. Die Hälfte der Gruppe probte sich im Bauchtanz, aber auch „normaler“ Pop usw. wurden geboten. Quasi unbemerkt wurden allerdings parallel schon sämtliche Tische ab- bzw. weggeräumt. Alles, was nicht niet- und nagelfest war, wurde mit den Tischdecken zusammen weggeworfen. Leider gingen dabei auch Urkunden sowie bereits fertig geschriebene Ansichtskarten verloren. Nachdem geklärt war, dass Ersatzurkunden ausgestellt werden, wurde kräftig weiter gefeiert und zu später Stunde nassgeschwitzt der letzte Bus zum Hotel genommen. Bis tief in die Nacht tauschten alle noch an der Hotelbar ihre genialen Erlebnisse und Erfolge aus.

Morgen geht es dann um 09:30 Uhr mit dem Bus zum Flughafen und kurz nach 18 Uhr werden wir in Frankfurt landen.